„Ich hätte so gern mehr Ordnung – aber ich bin einfach müde.“
Weißt du, was ich oft gedacht habe, als ich am Küchentisch saß, der eigentlich nicht mal Platz für meinen Kaffee hatte?
„Ich wünschte, hier wäre es einfach… ruhig. Klar. Sauber.“
Nicht steril. Nicht blitzblank.
Einfach so, dass ich durchatmen kann.
Aber stattdessen: Spielzeug auf dem Boden. Wäsche, die seit zwei Tagen auf dem Sofa liegt. Geschirr in der Spüle. Und ich mittendrin – müde, gereizt, mit einem schlechten Gewissen. Wieder nicht geschafft, „alles in den Griff zu kriegen“.
Und da war sie wieder, diese Stimme im Kopf:
„Andere bekommen das doch auch hin. Warum kriegst du das nicht auf die Reihe?“
Nur: Diese anderen haben vielleicht nicht dein Leben. Deine Herausforderungen. Deinen Alltag.
Und genau das ist der Punkt.
Denn Ordnung ist nichts, was du einfach nur besser „managen“ musst. Ordnung ist ein Zusammenspiel aus Kapazität, Energie, Lebensphase und Tools. Und wenn du versuchst, inmitten von Stress, Kindern, Job oder mentaler Belastung die perfekte Haushaltsstruktur zu erzwingen – dann wird sie dich nicht entlasten. Sie wird dich zusätzlich stressen.
Warum klassische Tipps oft nicht helfen
Vielleicht hast du auch schon gegoogelt:
„Ordnung im Haushalt“, „Haushaltsplan erstellen“, „Putzroutine aufbauen“…
Und dann liest du Sachen wie:
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Montags Wäsche, dienstags Bad, mittwochs Fenster…
-
Täglich 20 Minuten aufräumen.
-
Jede Woche einen Raum gründlich putzen.
-
Alles ausmisten, was du 6 Monate nicht benutzt hast.
Und theoretisch klingt das alles super.
Aber wenn du sowieso schon auf dem Zahnfleisch gehst?
Wenn du gerade mal Zeit hast, eine Banane zu essen, während du die Brotdosen machst?
Dann wirst du von diesen Tipps nicht entlastet, sondern beschämt.
Denn sie suggerieren: Wenn du es nicht schaffst, liegt es an dir.
An deiner Faulheit. Deiner fehlenden Disziplin. Deinem Chaos.
Aber das ist falsch.
Die Wahrheit ist: Diese Tipps funktionieren nur, wenn sie zu deinem Alltag passen.
Nicht umgekehrt.
Die Wahrheit über „immer alles im Griff haben“
Instagram lügt. Pinterest lügt. Sogar manche Blogs lügen ein kleines bisschen.
Denn Ordnung sieht oft nur dann so perfekt aus, wenn man vorher 2 Stunden dafür aufgeräumt hat. Oder wenn’s einfach niemanden im Haushalt gibt, der Dinge verlegt, rumliegen lässt oder mit Matschstiefeln durch den Flur rennt.
Und ganz ehrlich?
Ordnung ist keine Auszeichnung. Kein Beweis, dass du dein Leben „im Griff“ hast.
Ordnung ist einfach ein Werkzeug.
Ein Mittel, damit dein Alltag besser fließt. Und wenn du das Werkzeug falsch benutzt – oder das falsche gewählt hast – ist es kein Wunder, dass es nicht funktioniert.
Ich sag das so deutlich, weil ich selbst lange dachte: Ich bin halt nicht ordentlich. Ich bin einfach überfordert. Ich hab’s nicht verdient, mich wohlzufühlen.
Heute weiß ich: Das war Bullshit.
Ich hatte einfach keine realistische Struktur, die zu meinem Leben passt. Ich habe mich an Regeln gehalten, die für andere gemacht waren – nicht für mich.
🪄 Ordnung darf leicht sein – wenn sie zu deinem Leben passt
Ordnung ist nicht gleich Ordnung.
Das, was für deine Freundin mit Homeoffice und einem Kind gut funktioniert, bringt dich mit zwei Jobs, Hund und drei Kindern vielleicht komplett an die Grenze. Und das ist kein persönliches Versagen. Das ist Realität.
Was Ordnung für dich bedeutet – und nicht für andere
Für manche ist Ordnung: alles beschriftet, farbcodiert, Pinterest-ready.
Für andere ist Ordnung: Ich finde mein Portemonnaie, der Tisch ist frei, und keiner schreit.
Was ist es für dich?
Vielleicht ist deine ideale Ordnung…
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ein freier Essbereich
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weniger visuelles Chaos
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15 Minuten Ruhe morgens
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ein leerer Wäschekorb am Wochenende
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oder einfach das Gefühl, nicht mehr ständig zu rennen
Und das ist vollkommen okay.
Du darfst deine eigene Definition von Ordnung haben – und du darfst dir erlauben, dass sie sich je nach Lebensphase verändert.
Deine Lebensphase bestimmt deine Routinen
Wenn du mit Baby im Arm nachts nur 3 Stunden geschlafen hast – dann wird die große Putzroutine einfach nicht funktionieren. Wenn du im Schichtdienst arbeitest, kannst du keinen „Dienstag ist Badetag“-Plan einhalten. Und wenn du gerade mental einfach platt bist, ist es ein riesiger Erfolg, wenn du dir morgens einen Tee machst und die Spülmaschine leerst.
Also hör bitte auf, dich an starren Routinen zu messen.
Frag dich stattdessen:
Was kann ich in meiner jetzigen Phase realistisch schaffen – und was lasse ich bewusst weg?
Das klingt banal, ist aber revolutionär.
Denn plötzlich entsteht kein Schuldgefühl mehr – sondern Verständnis, Weichheit und ein liebevoller Alltag.
Perfektionismus ist dein größter Feind
„Ich fange erst an, wenn ich Zeit hab, alles richtig zu machen.“
Klassiker. Und der sicherste Weg, nie anzufangen.
Perfektionismus lässt dich denken, dass alles auf einmal erledigt werden muss:
Wenn die Küche geputzt wird, dann aber richtig – mit Backofen, Dunstabzug und Fugenbürste.
Nope.
Was du brauchst, ist keine Perfektion.
Du brauchst Verlässlichkeit.
Eine kleine, einfache Routine, die du auch an miesen Tagen durchziehen kannst.
Und die darf verdammt unperfekt sein.
Die 5 Prinzipien für eine entspannte Ordnung im Alltag
Ordnung braucht kein Perfektions-Level.
Aber sie braucht eine gewisse Logik. Und vor allem: Ein System, das dich nicht stresst – sondern dich entlastet.
Wenn du Ordnung als etwas begreifst, das dich unterstützt statt antreibt, dann verändert sich alles.
Hier sind meine 5 Grundprinzipien, auf die ich heute alles aufbaue – und die sich auch in deinem Alltag bewährt haben, wenn du sie Schritt für Schritt umsetzt.
1. Lieber regelmäßig als einmal perfekt
Der größte Fehler, den wir machen: Wir warten, bis es eskaliert.
Und dann räumen wir wie irre auf. Schmeißen weg. Putzen wie im Rausch. Und denken: So, jetzt bleibt’s sauber.
Spoiler: Bleibt’s nicht.
Was stattdessen hilft: Regelmäßige Mini-Routinen.
15 Minuten täglich sind nachhaltiger als ein 3-Stunden-Aktionstag alle 3 Wochen.
Beispiel:
Statt samstags 5 Maschinen Wäsche zu machen → jeden Mittwoch 2 Körbe.
Statt montags die ganze Wohnung zu putzen → jeden Tag ein Bereich für 10 Minuten.
Klingt banal? Ist aber einer der Gamechanger.
2. Alles braucht einen festen Platz
Wenn Dinge keinen festen Platz haben, wandern sie.
Und am Ende liegen sie… überall.
Stapel auf dem Tisch, irgendwo im Flur, auf dem Fensterbrett, im Badezimmer – du kennst das.
Ordnung bedeutet: Jedes Ding weiß, wohin es gehört.
Und wenn du das einmal durchziehst (z. B. mit einer Kategorie pro Woche), entstehen automatisch Routinen.
Beispiel:
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Schlüssel = Haken an der Tür
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Post = Ablagebox im Regal
-
Ladekabel = kleines Körbchen
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Stifte = ein Glas, nicht acht
Das dauert anfangs ein bisschen, ist aber eine Investition in deinen Seelenfrieden.
3. Kleine Schritte > große Aktionen
Ich weiß – große Aufräumaktionen geben dieses herrliche „Danach“-Gefühl.
Aber sie überfordern dich vorher so sehr, dass du sie ewig aufschiebst.
Was dagegen fast immer funktioniert:
Der 10-Minuten-Trick.
Stell dir einen Timer. Nimm dir nur eine Ecke, nur ein Fach, nur ein Bereich.
Und dann GO.
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1 Küchenschublade
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die Sofaecke
-
das Schuhregal
-
ein kleines Badregal
Du brauchst kein Wochenende – du brauchst eine Entscheidung.
Und je öfter du diese kleinen Einheiten machst, desto schneller wächst dein Gefühl von Kontrolle. Ohne Drama. Ohne Überforderung.
4. Reset-Routinen statt Chaos-Kämpfe
Was meine ich damit?
Ein Reset ist etwas, das immer gleich abläuft – fast automatisch.
Wie ein kleines tägliches Ritual, das verhindert, dass das Chaos zu groß wird.
Zum Beispiel:
-
Morgens nach dem Zähneputzen → Waschbecken auswischen
-
Abends nach dem Essen → Küche zurücksetzen (Spüle leer, Tuch auswringen, Tisch wischen)
-
Einmal pro Woche → „offene Ecken“ scannen (Sammelkörbchen, Papierstapel, Tasche leeren)
Diese Mini-Resets helfen, dass du nicht immer wieder bei null startest.
Und das Beste: Sie nehmen kaum Zeit – aber sehr viel Druck raus.
5. Flexibilität & Mitgefühl – jeden Tag neu
Der wichtigste Punkt von allen.
Dein Haushalt ist kein starres System. Er ist ein lebendiger Organismus.
Er verändert sich mit dir. Mit deinem Job. Deinen Kindern. Deiner Energie.
Und ja: Du wirst Routinen wieder über den Haufen werfen.
Du wirst Dinge vergessen, zurückfallen, fluchen. Auch das ist normal.
Was du brauchst, ist kein 100-Prozent-Plan.
Sondern die Erlaubnis, jeden Tag neu anzufangen.
Wenn du einen Reset-Tag brauchst, nimm ihn dir.
Wenn du krank bist oder einfach platt: Dann ist „Heute nichts“ ein gültiger Plan.
Und wenn du morgen wieder Kraft hast: Dann ist „Ich räume eine Kiste aus“ ein Neuanfang.
🧽 Alltagsfreundliche Routinen für deinen Haushalt – so funktioniert’s
Jetzt fragst du dich vielleicht: Und wie sieht das Ganze konkret im Alltag aus?
Ich zeig dir mal mein persönliches Lieblings-Modell – weil es funktioniert, auch wenn’s mal stressig wird.
Du kannst es genau so übernehmen – oder so anpassen, wie es zu dir passt.
Wöchentliche Planung als Herzstück
Ich weiß, „Wochenplanung“ klingt nach Business-Coach auf Instagram. Aber in Wahrheit ist es einfach das:
📅 Einmal pro Woche kurz überlegen: Was steht an? Wer macht was? Wo braucht’s mehr Aufmerksamkeit?
Du kannst das am Sonntagabend machen – oder montags beim Kaffee.
Was zählt, ist nicht der Zeitpunkt – sondern, dass du einen Überblick hast.
→ Dafür eignet sich der Wochenplan im Starterpaket perfekt: Du hast Platz für alle wichtigen Aufgaben, kannst mit Farben arbeiten (z. B. Haushalt, Kinder, Termine) – und es fühlt sich nicht nach Chaos an, sondern nach Klarheit.
Tägliche Mini-Aufgaben (10–15 Minuten)
Was ich dir wirklich ans Herz legen möchte:
Mach jeden Tag eine Kleinigkeit – aber regelmäßig.
Zum Beispiel:
| Tag | Fokus |
|---|---|
| Montag | Küche & Kühlschrank (nur Oberflächen!) |
| Dienstag | Badezimmer (Oberflächen, Spiegel, Klopapier auffüllen) |
| Mittwoch | Wäschetag + Kleidung sortieren |
| Donnerstag | Böden saugen / wischen |
| Freitag | Papierkram sichten + Tasche ausräumen |
| Samstag | Freie Wahl: ausmisten, Vorräte checken, Reset |
| Sonntag | Wochenplan schreiben, ggf. Mini-Reflexion |
Und wenn mal was nicht geht – no worries.
Dann ist morgen auch noch ein Tag.
Wochenplan statt To-do-Liste
To-do-Listen machen dich verrückt.
Weil sie niemals enden. Du schreibst, streichst, schreibst neu… und das Gefühl, etwas „abgeschlossen“ zu haben, bleibt aus.
Deshalb: Weg mit der ewigen To-do-Liste. Her mit dem Wochenplan.
-
Du planst vorausschauend
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Du schiebst bewusst (nicht panisch)
-
Du siehst, was du geschafft hast
Das ist ein komplett anderes Gefühl. Und ehrlich gesagt: So viel besser.
📥 Hol dir dafür gern das 0€ Starterpaket – da findest du genau diese Vorlage inkl. Mini-Challenge und sanfter Reflexion. Perfekt für deinen Alltag.
Putzroutine light – lieber weniger, aber konsequent
No pressure. Kein Instagram-System. Keine App.
Einfach:
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1 Raum pro Tag
-
10–15 Minuten
-
Mit Musik oder Podcast
-
Danach: Lob dich selbst. Wirklich.
Denn: Ordnung entsteht nicht durch Anstrengung –
sondern durch Wiederholung.
Und durch deinen liebevollen Blick darauf, wie gut du das eigentlich machst.
Haushalt mit anderen teilen – realistisch & ohne Streit
Hand aufs Herz:
Einer der größten Belastungsfaktoren im Haushalt ist nicht nur die Menge an Aufgaben –
sondern dass man das Gefühl hat, alles allein stemmen zu müssen.
Und da reden wir noch gar nicht von ungerechter Aufgabenverteilung oder unsichtbarer Care-Arbeit – sondern einfach von dieser täglichen Last im Kopf:
„Daran hat wieder keiner gedacht. Muss ich wohl machen.“
Partner:in einbeziehen – ohne Kontrollgefühl
Vielleicht kennst du’s:
Du willst Hilfe, aber irgendwie bist du dann doch wieder diejenige, die sagt wann, wie, was erledigt werden muss.
Das nervt – und kostet Energie.
Besser: Klare Zuständigkeiten + Vertrauen.
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Sag nicht: „Kannst du mal bitte die Spülmaschine ausräumen?“
-
Sag: „Spülmaschine ist ab jetzt dein Ding. Mach’s wann du willst – Hauptsache bis abends.“
Das wirkt Wunder. Denn es geht nicht um Kontrolle, sondern um Verlässlichkeit im Alltag.
Klar: Das klappt nicht immer sofort reibungslos.
Aber du wirst sehen, wie viel mentaler Ballast abfällt, wenn du nicht mehr alles mitdenken musst.
Kinder liebevoll beteiligen
Ja, auch Kinder können im Haushalt helfen – und zwar mit Freude.
Der Trick ist: Nicht „du musst helfen“, sondern „was willst du übernehmen?“
Schon kleine Kinder lieben es, Aufgaben zu haben – solange sie altersgerecht, klar und freiwillig wirken.
Beispiele:
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Servietten verteilen
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Tische abwischen
-
Spielzeug sortieren
-
Wäscheklammern ans Kind geben
-
„Pflanzengieß-Manager“ sein
💡 Im Familien-Workbook(Familienplan + Emotionscheck) gibt’s eine schöne Helfer-Routine, wo sich alle freiwillig Aufgaben aussuchen können. Richtig hilfreich, gerade wenn du nicht immer alles managen willst.
Haushaltsroutinen in der Familie etablieren
Routinen wirken oft langweilig – sind aber der Schlüssel zu weniger Streit.
Wenn jeder weiß, wann was dran ist (z. B. Samstag Wäsche, Mittwoch Aufräum-Reset), entsteht weniger Diskussion.
→ Eine Übersicht am Kühlschrank, ein Whiteboard oder eben der Wochenplan aus dem Starterpaket helfen dabei ungemein.
Und: Mach kleine gemeinsame Aktionen draus. Musik an, alle 15 Minuten „Power-Aufräumen“ – und danach gibt’s Eis oder Sofapause.
Was tun, wenn alles wieder zusammenbricht?
Und jetzt kommt die Realität:
Es wird wieder chaotisch.
Egal wie gut du planst. Egal wie motiviert du bist.
Es wird Tage geben, an denen du einfach nicht hinterherkommst. Oder keine Kraft hast. Oder einfach alles liegen bleibt.
Wichtig ist: Das ist kein Rückfall. Das ist Leben.
Notfall-Routine für Chaostage
Ich nenne sie liebevoll die 3-Schritte-Rettung:
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Fokus auf EINEN Raum
→ Küche, Flur oder Schlafzimmer – wähle, was dich am meisten stört. -
Stell dir einen 15-Minuten-Timer
→ Alles, was du in der Zeit schaffst, ist gut. Der Rest kann warten. -
Danach: Reset
→ Frische Luft, Tee, Musik, Serie. Kein weiterkämpfen. Nur zurückfinden.
Manchmal ist der größte Akt der Selbstfürsorge: nichts tun und trotzdem liebevoll mit sich bleiben.
Zurück zur Basis – dein Leuchtturm
Wenn’s brennt, geh zurück zu deinem kleinsten funktionierenden System.
Beispiel:
-
Küche resetten
-
Wäschekorb leeren
-
Badspiegel & Waschbecken wischen
-
5 Dinge entsorgen
Mehr nicht.
Diese 3–4 Dinge geben dir oft schon ein Gefühl von Kontrolle zurück.
Warum Rückschritte normal sind – und wichtig
Du brauchst Rückschritte.
Denn nur durch sie erkennst du, was dich wirklich trägt.
Wenn du nach 3 Tagen wieder ins Chaos schlitterst, weißt du:
„Aha – ohne Abend-Reset klappt’s einfach nicht.“
Wenn du krank warst und alles liegt brach, spürst du, wie wichtig dein 15-Minuten-Plan war.
Das ist kein Scheitern.
Das ist Erkenntnis.
Und damit baust du echte, stabile Routinen auf.
Tools & Hilfen für mehr Ordnung ohne Druck
Hier ein paar Dinge, die mir persönlich helfen – vielleicht ist auch was für dich dabei:
✅ Starterpaket „Wohlorganisiert durchstarten“
Ein liebevoller Einstieg in deinen Alltags-Flow. Enthält:
-
Wochenplan mit Kategorien
-
Haushaltsstruktur-Vorlage
-
Mini-Declutter-Challenge
-
Reflexions-Impulse
-
Selfcare-Reminder
💸 Haushaltsfee-Komplettkurs* (Affiliate)
Wenn du tiefer einsteigen willst – mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Printables, Checklisten & Routinen – ist das der Kurs, den ich dir ans Herz legen kann. Besonders, wenn du gern visuell & strukturiert arbeitest.
🎯 7 Kurse in einem:
→ Haushalt, Vorrat, Zeitmanagement, Wäsche, Putzroutinen, Finanzen, Alltagsstruktur
👉 Zum Kurs* (*Affiliate-Link – du unterstützt meine Arbeit, ohne mehr zu zahlen. Danke 💛)
🎧 Lieblingshelfer für deinen Haushalt:
-
Spotify-Playlist „Putzen, aber nett“
-
Duftspray mit Grapefruit oder Minze
-
Kabelloser Handstaubsauger
-
1 Korb pro Raum für „wo gehört das hin“-Sachen
→ Nicht nötig – aber nett!
Fazit: Ordnung, die dich trägt – nicht stresst
Also, was nehmen wir mit?
Du brauchst keine perfekte Wohnung.
Du brauchst ein liebevolles System, das zu deinem echten Leben passt.
-
Mit Mini-Routinen statt 1000 To-dos.
-
Mit kleinen Erfolgen statt schlechtem Gewissen.
-
Mit Tools, die dich wirklich entlasten – und nicht zusätzlich nerven.
Und wenn du heute nur eine Sache tust:
Dann hol dir das Starterpaket. Mach einen Haken hinter den ersten Schritt.
Du bist auf dem Weg.
📥 Hol dir dein Starterpaket „Wohlorganisiert durchstarten“
→ Jetzt downloaden
→ sofort anwendbar
→ kein Druck, keine App – nur Klarheit & Struktur
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