„Ich bin einfach nicht der Typ für Ordnung…“ – Oder?
Weißt du, wie oft ich diesen Satz gedacht habe?
„Ich bin halt chaotisch. Ich kann das einfach nicht.“
Und jedes Mal, wenn ich mich auf Pinterest oder Instagram umgesehen habe, hab ich’s nur noch mehr geglaubt. Diese perfekt sortierten Vorratsgläser. Die hübsch geordneten Schubladen mit Etiketten. Die Menschen, die sonntagabends Mealprep für 5 Tage machen, inklusive farblich abgestimmter Lunchboxen. Und ich? Ich hab manchmal schon beim Frühstück vergessen, ob die Spülmaschine eigentlich sauber oder dreckig ist.
Und weißt du was? Das ist okay.
Denn: Haushalt organisieren ist nichts, was man automatisch kann. Es ist eine Fähigkeit. Wie Fahrradfahren oder Steuererklärung machen (nur ein bisschen netter). Und diese Fähigkeit kann man lernen – Schritt für Schritt. Ohne Druck. Ohne perfekt zu sein. Und vor allem: ohne sich selbst ständig runterzumachen.
Vielleicht bist du gerade hier gelandet, weil du das Gefühl hast, dein Alltag ist ein einziges Durcheinander.
Weil du von einem To-do ins nächste fällst, die Wäsche sich stapelt und du manchmal nicht mal mehr weißt, was du eigentlich gestern gemacht hast. Willkommen. Genau dafür ist dieser Artikel.
Denn ich verspreche dir:
Du brauchst kein Ordnungstalent, kein 20-Punkte-System und auch keine Pinterest-Küche.
Du brauchst nur einen Anfang. Und den findest du hier.
Warum Haushalt organisieren mehr ist als Putzen
Wenn du bei „Haushalt“ innerlich die Augen verdrehst – I get you. Mir ging’s lange genauso. Haushalt war für mich gleichbedeutend mit: nervig, zeitfressend, ständig. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Es ist nicht der Haushalt, der mich so stresst – sondern das Chaos drumherum.
Weißt du, was passiert, wenn wir keine Struktur haben?
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Wir räumen auf und merken eine Stunde später: Alles wieder wie vorher.
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Wir putzen drei Räume, vergessen aber den einen Wäschekorb im Schlafzimmer.
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Wir haben To-dos im Kopf, die uns nachts nicht schlafen lassen.
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Und irgendwann denken wir, wir kriegen halt einfach nix auf die Reihe.
Aber hier kommt die Wahrheit: Haushalt ist kein Nebenschauplatz. Es ist das Fundament.
Wenn dein Zuhause nicht funktioniert, zieht das oft eine ganze Kette an Dingen nach sich – du fühlst dich überfordert, gereizt, hast ständig das Gefühl, „nicht genug zu schaffen“ – obwohl du dich den ganzen Tag abrackerst. Klingt vertraut?
Deshalb: Haushaltsorganisation ist nicht nur für dein Zuhause wichtig. Sie ist für DICH wichtig. Für dein Wohlbefinden. Für deinen Kopf. Für deine Zeit.
Und nein, das heißt nicht, dass du jetzt zur Orga-Queen mutieren musst. Sondern dass du den Haushalt neu denken darfst:
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Nicht als lästige Pflicht, sondern als liebevolle Fürsorge für dein Leben.
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Nicht als Muss, sondern als Möglichkeit, dir selbst etwas Gutes zu tun.
Ja, ich weiß, das klingt erstmal fast ein bisschen spirituell. Aber hey – wenn du abends auf die Couch sinkst und weißt, du hast einen Plan für morgen, du musst nicht improvisieren, du hast Platz im Kopf und im Wohnzimmer… dann fühlt sich das an wie ein kleines bisschen Frieden. ✨
Die 3 größten Fehler beim Haushaltsstart
Okay – jetzt wird’s praktisch.
Denn bevor du gleich motiviert ins nächste System springst (ich hab ungelogen 7 Apps getestet, 12 Putzpläne ausgedruckt und dreimal ein Bullet Journal angefangen)… lass uns erstmal über die größten Stolperfallen sprechen.
Fehler 1: Du willst alles auf einmal ändern
Du wachst morgens auf, hast genug vom Chaos und denkst: „So. Jetzt räum ich alles um. Alles wird anders!“
Und dann startest du wie eine Maschine. Die Küche glänzt. Der Kleiderschrank ist leer. Die To-do-Liste hat 27 Punkte.
Und am nächsten Tag?
… bist du komplett im Eimer. Keine Energie. Kein Bock. Und schon meldet sich diese miese Stimme: „Tja, war ja klar. Ich kann das eben nicht.“
Stopp.
Das Problem war nicht du.
Das Problem war das Tempo.
Denn eine Struktur muss wachsen – nicht explodieren. Lieber jeden Tag 10 Minuten, als einmal alles umkrempeln und dann aufgeben. Langsam ist nicht schlecht – langsam ist nachhaltig.
Fehler 2: Du vergleichst dich mit anderen
Oh ja. Instagram. Pinterest. Deine Schwiegermutter. Die Freundin mit dem aufgeräumten Eingangsbereich.
Und du?
Du hast eine Waschmaschine, die dich passiv-aggressiv anpiept, während du versuchst, dem Kind die Matschhose auszuziehen.
Weißt du was? Das ist echt.
Und alles andere ist entweder gefiltert, vorbereitet oder einfach ein anderer Lebensstil.
Du darfst deinen eigenen Weg finden.
Dein Haushalt muss nicht aussehen wie bei Marie Kondo – er muss sich gut anfühlen für dich.
Fehler 3: Du hast keine Routine – nur To-dos
Listen machen ist easy.
Aber wenn du keine Gewohnheiten hast, die dich tragen, bleibt’s bei einer to-do-Lawine.
Eine Routine ist sowas wie dein kleines Sicherheitsnetz.
Sie denkt für dich mit. Sie entlastet dich. Und sie muss nicht perfekt sein – nur verlässlich.
Mini-Fazit:
Ein funktionierender Haushalt entsteht nicht durch einen einzigen krassen Umbruch.
Sondern durch kleine, durchdachte Schritte – immer wieder.
Und ja, du darfst dabei auch mal scheitern, Pause machen, Dinge vergessen. Willkommen im echten Leben. 🌱
🧩 So baust du deine Haushaltsstruktur Schritt für Schritt auf
1. Überblick verschaffen – Was stresst dich am meisten?
Bevor du irgendwas planst oder neue Putzmittel kaufst – halt mal kurz inne.
Was genau macht dir im Haushalt gerade den meisten Stress?
Ist es…
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die nie endende Wäsche?
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der Küchentisch, der ständig zugemüllt ist?
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das Gefühl, „immer hinterherzuhinken“?
Du musst nicht alles gleichzeitig lösen.
Such dir EINEN Bereich aus, der dir den meisten Energieverlust bringt – und fang genau da an. Vielleicht ist es die Küche. Oder der Flur. Oder einfach der Gedanke an all das.
Das ist okay. Du brauchst nicht alle Baustellen auf einmal anzugehen.
Du brauchst nur einen Anfang. Und der darf mini sein.
2. Aufgaben aufschreiben – statt im Kopf jonglieren
Kennst du das?
Du gehst in die Küche, willst eigentlich den Tisch abräumen… und 20 Minuten später stehst du mit einer angebrochenen Reiswaffel in der Hand vor dem Geschirrtuch-Schrank und weißt nicht mehr, was du eigentlich wolltest.
Das ist kein „Zerstreut-Sein“.
Das ist mentale Überlastung.
Unser Gehirn ist kein guter Speicher für offene To-dos – es ist ein schlechter USB-Stick, der irgendwann abstürzt. Deswegen: Schreib’s raus. Alles.
Mach eine ehrliche Liste:
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Was muss regelmäßig gemacht werden?
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Was nervt dich ständig?
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Welche Aufgaben fallen täglich, wöchentlich, monatlich an?
Du kannst das auf einem Zettel machen, in dein Journal schreiben oder – noch besser – direkt das Starterpaket nutzen. Da findest du eine Vorlage, mit der du deine wöchentlichen & täglichen Aufgaben sortieren kannst.
Und nein, du musst da nicht jede Kleinigkeit reinschreiben. Aber das Grundgerüst hilft dir, Klarheit zu bekommen – und Klarheit entlastet.
3. Putzroutine festlegen – realistisch & freundlich
Das ist der Teil, wo viele denken: „Oh nee, nicht schon wieder so ein Putzplan.“
Aber warte kurz.
Ich rede hier nicht von einem System, bei dem du Dienstag den Kühlschrank auswischen musst, sonst fällst du aus dem Raster.
Ich rede von einer liebevollen, realistischen Struktur, die dir das Leben leichter macht. Nicht schwerer.
Frag dich:
-
An welchem Tag hab ich ein bisschen mehr Zeit?
-
Was kann ich aufteilen, statt alles samstags zu erledigen?
-
Wie fühlt sich eine Minimum-Routine an, die ich auch an schlechten Tagen hinbekomme?
Beispiel:
| 🗓️ Tag | 🧹 Fokusbereich |
|---|---|
| Montag | Küche & Oberflächen |
| Dienstag | Badezimmer |
| Mittwoch | Wäsche |
| Donnerstag | Boden & Flur |
| Freitag | Freier Tag oder Papierkram |
| Samstag | Offene To-dos / Ausmisten |
| Sonntag | Reset & Planung |
Und hey: Wenn du das Starterpaket nutzt, kannst du dir das direkt mit Symbolen, Farben oder Mini-Stickern gestalten – mach’s dir schön! Das motiviert tatsächlich mehr, als man denkt.
4. Declutter mit einbauen – minimal, aber regelmäßig
Wenn du einen Raum betrittst und sofort weißt, dass du keinen Platz hast: das zieht Energie.
Deshalb: Entrümpeln gehört zur Haushaltsorganisation unbedingt dazu.
Aber bitte nicht gleich 12 Kisten und drei Altkleiderbeutel auf einmal!
Stattdessen:
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1 Fach pro Woche
-
1 Schublade am Tag
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1 Fläche täglich für 3 Minuten
Und: Nimm den Druck raus.
Wenn du etwas loslässt, ist das kein Verlust. Es ist ein Gewinn an Klarheit.
Nutze dafür gern die Mini-Declutter-Challenge – dort hast du ein liebevoll gestaltetes Raster, mit dem du ganz entspannt einen Bereich nach dem anderen angehen kannst.
5. Spaßfaktor nicht vergessen – mach’s dir leicht
Ich weiß, klingt erst mal paradox. Spaß beim Putzen? Seriously?
Aber ja: Wenn du willst, dass Haushalt nicht wie ein Feind wirkt, musst du ihn ein bisschen charmanter machen.
Das geht!
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Musik an (oder ein True-Crime-Podcast, guilty pleasure allowed)
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Duftkerze anzünden
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Putzmittel mit Lieblingsduft
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Timer stellen & danach eine Belohnung gönnen (Kaffee, Handy, Pause)
Du darfst dir diese Momente so gestalten, wie sie für DICH funktionieren.
Das ist kein Wettbewerb, das ist dein Alltag. Und du darfst ihn liebevoll behandeln.
⏱ Wie du Zeit findest – auch wenn du kaum welche hast
„Ja schön, aber WANN soll ich das alles machen? Ich bin doch schon jetzt müde.“
Glaub mir: Ich kenn diesen Gedanken.
Ich hab anfangs auch gedacht, ich müsste zwei Stunden aufräumen, damit es sich lohnt.
Spoiler: Muss ich nicht. Und du auch nicht.
Denn: Es reichen 10–15 Minuten täglich.
Die 15-Minuten-Regel
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Timer stellen
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1 Aufgabe wählen
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NUR das machen (keine WhatsApp, kein Abdriften)
Diese 15 Minuten machen in einer Woche über 1,5 Stunden aus.
Und wenn du jeden Tag nur einen Mini-Bereich aufräumst, entsteht auf magische Weise Ordnung. Ohne Überforderung.
Was du dir sparen darfst
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Den Versuch, ALLES zu schaffen
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Den Vergleich mit anderen
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Das Gefühl, du müsstest dich „beweisen“
Du bist nicht auf dieser Welt, um dich an einem Putzsystem abzuarbeiten.
Du bist hier, um dich in deinem Zuhause wohlzufühlen.
Und das darfst du auf deine eigene, unperfekte, wunderbar menschliche Weise tun. 💛
5 schnelle Haushaltstricks für sofortige Erleichterung
Nicht jeder Tag ist ein Orga-Tag.
Deshalb brauchst du ein paar einfache Tricks, die du auch mit wenig Zeit, null Motivation und matschigem Kopf anwenden kannst.
Hier sind meine persönlichen Gamechanger:
1. Der Wäschetag statt Dauerwäsche
Ich hab früher jeden Tag irgendwo einen Korb rumstehen gehabt. Mal halb voll, mal halb leer, mal vergessen, mal nochmal gewaschen (weil: muffig).
Jetzt gibt’s bei mir einen festen Wäschetag – manchmal zwei. Und da wird alles durchgezogen. Danach: Wäschepause. Und vor allem: Kopf frei.
2. Küche abends „resetten“
Kein Mensch hat Lust, morgens mit dreckigem Geschirr, altem Kaffee und Bröseln vom Vortag zu starten.
Ein schneller Reset (Tisch abwischen, Spüle leer, Tuch aufhängen) dauert oft nur 5–10 Minuten – aber verändert dein komplettes Morgen-Gefühl.
3. Die To-go-Putzkiste
Ein Mini-Korb mit Allzweckspray, Tuch, Glasreiniger & Co – und du bist in jedem Raum einsatzbereit.
Klingt banal, spart aber mega Zeit.
4. 10-Minuten-Timer = Ordnungs-Booster
Stell dir einen Timer, wähle einen Mini-Bereich und GO.
Was du in 10 Minuten schaffst, überrascht dich. Und danach darfst du aufhören – Ehrenwort!
5. 1 Fach am Tag ausmisten
Nicht der ganze Keller. Nur ein Fach.
Küche. Bad. Schreibtisch.
Einmal am Tag ein Mini-AHA-Moment – und in 2 Wochen sieht dein Zuhause schon ganz anders aus.
👨👩👧👦 Haushalt ist kein Solo-Job – so beziehst du andere mit ein
Ganz ehrlich?
Einer der häufigsten Gründe, warum wir ausbrennen im Haushalt: Weil wir alles allein machen.
Und dann kommt Frust, Streit oder dieses „Ich mach’s halt selbst, dann ist es wenigstens erledigt“-Gefühl.
Ich kenn das nur zu gut.
Aber weißt du was?
Es gibt einen besseren Weg. Und der ist nicht laut, sondern liebevoll.
🔹 Gemeinsam planen = gemeinsam tragen
Setzt euch z. B. sonntagabends kurz zusammen. 15 Minuten reichen.
Was steht an? Wer übernimmt was? Gibt’s Besonderheiten?
→ Genau dafür ist auch das Workbook Haushaltplan da – mit einem Wochenplan, der Platz für alle hat.
🔹 Aufgaben nach Stärken (und Neigungen)
Nicht jeder muss alles machen.
Wenn dein Partner gern kocht, dann kocht er. Wenn du lieber aufräumst, dann aufräumst du. Und wenn beide keine Lust auf Fensterputzen haben – Outsourcing? 😉
🔹 Kinder einbeziehen – früh & freiwillig
Kinder lieben Verantwortung, wenn sie mitentscheiden dürfen.
Sag nicht: „Du musst das machen.“
Frag lieber: „Welche Aufgabe würdest du gern übernehmen?“
Und ja: Es dauert anfangs länger. Und nein: Es wird nicht perfekt sein.
Aber du gibst deinem Kind etwas mit, was kein Schulbuch je leisten kann: Verantwortung, Selbstwirksamkeit und Stolz.
🚨 Was tun, wenn du den Überblick wieder verlierst?
Wichtigster Punkt in diesem ganzen Artikel:
Du wirst Rückschritte haben. Jeder hat sie. Ich auch.
Es wird Tage geben, da läuft alles schief.
Die Küche sieht aus wie nach einem Waffel-Unfall, die Wäsche ist überreif und du willst nur noch heulen.
Dann denkst du vielleicht: „Bringt doch eh nix.“
Doch. Bringt es.
Nur nicht auf einmal. Sondern Stück für Stück. Wieder und wieder.
Hier mein persönlicher Notfall-Plan bei „alles ist zu viel“:
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Zurück zur kleinsten funktionierenden Routine.
→ Vielleicht ist das: einmal Küche aufräumen.
→ Oder: 10 Minuten Müll sammeln. -
Reflexion hilft.
→ Was hat mich überfordert?
→ Was lief eigentlich gut?
→ Was kann ich morgen weglassen? -
Erinner dich: Das ist kein Rückschritt. Das ist Leben.
Und ja, manchmal brauchst du einfach eine Pause.
Mit Schokolade. Und Serie. Und ohne Scham.
Tools & Helfer, die dich wirklich unterstützen
Manchmal brauchen wir nicht noch mehr Motivation – sondern eine Vorlage, die den Start leichter macht.
Im Starterpaket findest du genau das:
-
Haushaltsplan zum Ausfüllen
-
Wochenstruktur für deine Alltagsroutine
-
Mini-Challenge zum Entrümpeln
-
liebevolle Reflexionsfragen
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und: das Gefühl, endlich anzufangen – ohne überfordert zu sein.
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(Kein Stress. Kein Spam. Nur Klarheit.)
Extra-Tipp für mehr Struktur:
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💛 Was wirklich zählt
Am Ende geht’s nicht darum, dass alles glänzt.
Sondern dass du atmen kannst. Dass du dich nicht mehr schämst, Besuch reinzulassen. Dass du dich in deinem Zuhause nicht wie eine Angestellte, sondern wie die Gastgeberin fühlst.
Du brauchst keine makellose Wohnung.
Du brauchst einen liebevollen Plan.
Und du hast gerade den ersten Schritt gemacht.
Ich bin stolz auf dich.
Fazit
Haushalt organisieren ist keine Superkraft. Es ist ein Weg.
Und der beginnt mit einem ehrlichen Blick, einem klaren Ziel und der Entscheidung:
Ich mach das jetzt. Für mich.
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💬 Frage an dich:
Was stresst dich im Haushalt am meisten?
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